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Für eine starke Wirtschaft im ganzen Norden!

Fischereihafen-Bremerhave-AdobeStock_289155188_C_Wolfgang Knoll © Wolfgang Knoll
EU-Aktionsplan Fischerei

In Reaktion auf den im Februar von der EU-Kommission veröffentlichten Aktionsplan zur Fischerei appelliert die IHK Nord an die Politik, nachhaltige Fischerei, nachhaltigen Tourismus und eine Neuorientierung der Aufzucht und Verarbeitung von Fisch und Meeresfrüchten in Norddeutschland zu stärken und nicht zu verhindern.

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h2-hydrogen gas pipeline © malp
delegierter Rechtsakt zu RFNBO

Mehr als drei Jahre hat es gedauert, bis die Europäische Kommission nun den lang erwarteten Rechtsrahmen zu erneuerbarem Wasserstoff vorgelegt hat. Der sogenannte „delegierte Rechtsakt“ legt fest, unter welchen Bedingungen Wasserstoff und andere Kraftstoffe nicht biogenen Ursprungs als erneuerbare Kraftstoffe angesehen werden können.

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Speaker - Norddeutsche Tourismuskonferenz 2023 © IHK Nord
Tourismuskonferenz in Rostock

Die Tourismusbranche in Norddeutschland steht vor vielen Herausforderungen. Akut sind es die Nachwirkungen der Corona-Pandemie und die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. Trotz der wieder steigenden Reiselust der Menschen belasten die Inflation und hohe Energiepreise die Betriebe. Dazu verschärft der Personalmangel die Situation.

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Windturbine_Arbeiten_AdobeStock_247512116_C_Tarnero © PROKON Regenerative Energien eG
Energie in Europa

Norddeutschland kann durch die geografischen Standortvorteile für das gesamte Spektrum der erneuerbaren Energien im Bereich der Erzeugung und Energiespeicherung zur nationalen und europäischen Energiesicherheit und damit zur Realisierung der Ziele des RePowerEU-Plans beitragen.

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rangierbahnhof-maschen-AdobeStock_69281957_C_Marco2811 © stock.adobe.com/C Marco2811
Studie

Mehr als zwei Drittel des deutschen Außenhandels werden über die Seehäfen abgewickelt. Da diese Güter vor allem aus dem Binnenland kommen oder für dieses bestimmt sind, hängt der Güterumschlag in den Seehäfen von leistungsfähigen Verbindungen zwischen Binnenland und Seehäfen ab. Lesen Sie hier das aktuelle Gutachten.

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