Unternehmensumfrage

6 Monate Brexit-Abkommen – Folgen und Chancen für die norddeutsche Außenwirtschaft

Das zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich (UK) vereinbarte Handels- und Kooperationsabkommen (Trade and Cooperation Agreement – TCA) wird nun bereits seit knapp einem halben Jahr im Wirtschaftsverkehr zwischen der EU und UK angewandt.
Trotz des Abkommens offenbaren sich zunehmend administrative Zusatzbelastungen, insbesondere durch erforderliche Zollanmeldungen und -kontrollen auf beiden Seiten. Spätestens seit dem 1. Januar 2021 ist betroffenen Unternehmen klar, dass es sich um das erste Freihandelsabkommen handelt, mit dessen Inkrafttreten die Wirtschaftsbeziehungen mit einem Partner aufwendiger werden als sie es zuvor waren. Einen gleichwertigen Ersatz für die Vorzüge der EU-Zollunion und des EU-Binnenmarktes konnte nicht erzielt werden.
Die IHKs im Norden möchten wissen, wie die Unternehmen in unserer Region ihr UK-Geschäft mit Blick auf die letzten 6 Monate bewerten und welchen Ausblick sie auf die Zukunft werfen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich wenige Minuten Zeit nehmen und an der folgenden Brexit-Umfrage teilnehmen würden. Vielen Dank! Ihre Antworten sind ein wichtiger Beitrag für die IHKs im Norden als Standortmanager, um die Unternehmen bei der Bewältigung der Brexit-Herausforderungen besser unterstützen zu können und um die gebündelten Interessen gegenüber Politik und Verwaltung besser vertreten zu können.
Der Zeitraum der Umfrage läuft bis zum 30. Juni.