Energie und Industriepolitik
Arbeitskreis Energie und Industriepolitik
"Die Energiewende steht und fällt mit dem Aus- und Umbau der Netze.
Bei den Kosten ist eine bundesweite, solidarische Verteilung notwendig, um langfristig Akzeptanz bei Bürgern und Energiekunden zu sichern."
Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender der HanseWerk AG, Quickborn, Mitglied der Vollversammlung der IHK zu Kiel, Mitglied im Ausschuss für Industrie und Energie der Handelskammer Hamburg
Die nationale Stromversorgung wird ökologischer, der Anteil der erneuerbaren Energien wächst beständig: Im Jahr 2016 haben alternative Energiequellen bereits rund 30 Prozent zur Bruttostromerzeugung beigetragen. Norddeutschland steht für die Windenergie-Erzeugung – mit der ein großer Beitrag zur Versorgung der Verbrauchsregionen auch im Süden der Republik geleistet werden kann. Die IHK Nord setzt sich dafür ein, dass die notwendigen Energietrassen ausgebaut, die erneuerbaren Energien vollständig in den Markt integriert, die Wirtschaftlichkeit flexibler konventioneller Kraftwerke gesichert sowie die Anpassung der Stromnachfrage für den Industriestandort Norddeutschland gewährleistet werden.
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Erfolgreiche Aktivitäten
- Reform der Stromnetzentgeltstruktur
- Einheitliche Übertragunsnetzentgelte
- Windenergieausbau
- Stellungnahme Koalitionsvertrag
- EEG-Novellierung 2016
- Netzausbau für die Energiewende
- Nordic Talking zum EEG
- Parlamentarischer Abend Energie
Themen der letzten Sitzung
- Bericht aus den IHKs
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IHK Nord-Grundsatzpapier „Zukunft Norddeutschland“
Abstimmung des Kapitels „Energie- und Industriepolitik“ -
IHK Nord-Grundsatzpapier „Zukunft Norddeutschland“
Standortmarketingkampagne „Come to where the power is“ - Verschiedenes
EU-Energiepaket der EU-Kommission
Industrieimage-Kampagne - In|du|strie - Gemeinsam, Zukunft, Leben